Daniela Farveleder, Alexandra Pichler und Susanne Roll berichteten von unterschiedlichen Digitalisierung- und Automatisierungsvorhaben in dem Unternehmen.
Die unterschiedlichen Fachabteilungen befinden sich im Wandel, doch eins wurde schon vorab angemerkt; Menschen sind nicht ersetzbar und auf Technologie ist nicht zu 100 Prozent verlass.
Momentan können Belege elektronisch übergeben und abgelesen werden. Durch diese Umstellung ist eine effiziente Arbeitsweise, die nicht mehr ortsgebunden ist, gegeben. Doch die Anforderungen an die Mitarbeiter steigen, da EDV-Kenntnisse vorausgesetzt werden. Eine Kombination von wirtschaftlichen Fachwissen und IT-Kenntnissen soll entstehen.
Der Datenaustausch verläuft über eine geeignete Webplattform, die dem Kunden ermöglicht Belege zeit- und ortsunabhängig zu übermitteln, dabei steht die Kundenzufriedenheit an erster Stelle. Man versucht auch eine passende Lösung für die Schnittstellen zu finden, da die meisten Kunden schon eigene Systeme im Haus haben, versucht GRS Steyr sich an dem Kunden anzupassen.
Es muss ein Umdenken stattfinden und die Bereitschaft zu Veränderungen geben sein – nicht alle Kunden sind heute dafür bereit, aber das Interesse an den digital unterstützen Prozessen nimmt ständig zu.