The word „team“ is so commonly used in today’s organizations, most managers are oblivious to its true meaning. Here are three characteristics a group must have to be considered a real team, and to maximize its potential:

- A meaningful and common purpose – This is more than an outside mandate from the top of the organization. To be successful, the team must develop and own
its purpose.
- Adaptable skills – Diverse capabilities are important. Effective teams rarely have all the skills they need at the outset. They develop them as they learn what their challenge requires.
- Mutual accountability. You can’t force trust and commitment. Agreeing on the team’s goals is the first moment at which team members forge their accountability to one another.
Performance reviews tell you whether someone is doing an adequate job, but they fail to reveal whether people are doing the right jobs. This is especially problematic for average performers—those not good enough to be high potentials, but not bad enough to be fired.

Don’t let these folks limp along in roles that are not right for them. Instead, perform „fit tests“ at regular intervals that compare people’s strengths and interests with their current job descriptions. For example, is someone in product development, but better suited for a position as an industry researcher? Trust your instinct if you sense there’s a mismatch, and be honest. You might help average employees become stars.

Seit mehreren Jahren bieten wir gemeinsam mit unserem Partner Günter Stöffelbauer Lehrlingstrainings an. Ehrlich gesagt es macht mir unheimlichen Spaß mit diesen jungen, hungrigen und tollen Menschen zu arbeiten. Noch mehr fordern sie uns ganz für sie da zu sein und sie immer dort abzuholen wo sie stehen. Erstaunt sind wir immer wieder von den Ergebnissen, die den Vergleich mit den „Großen“ nicht zu scheuen brauchen.
Einige Inhalte:
- Aufbau von Vertrauen – in mich und meine Kollegen
- Stärken an sich und anderen erkennen und meine Stärken auch ins Team einbringen
- Disziplin und Konsequenz als Basis für den Ausbildungserfolg erkennen
- Rollenflexibilität in der Lehrlingsfunktion
- Grenzen erkennen und annehmen können
Interessiert? Ich freue mich auf ihren Anruf!
Die Qualität des Lehrkörpers beeinflusst – offensichtlich auch statistisch nachweisbar – das Lebenseinkommen der Schüler. Lesen Sie selbst:
Over the course of just one year of teaching, a teacher who is at the 60th percentile in effectiveness (better than 60% of others) raises students‘ lifetime earnings by an average of $5,292 per person, which translates into a present value of $105,830 for a class of 20, says Eric A. Hanusheka of Stanford. Below-average teachers produce corresponding decreases in earnings, so gains will be canceled out if a student gets a bad teacher after having a good one, Hanusheka says.
Source: HBR, The Daily Stat
Warum hat Dich gerade dieses Seminar angesprochen?

Der Titel des Seminars „Wachstum führen, wachsen lassen“ hat mich angesprochen, weil ich zu diesem Zeitpunkt beruflich vor einigen wichtigen Entscheidungen stand.
Wie praxisrelevant waren die Inhalte?
Die Inhalte waren sogar sehr praxisbezogen! Es war immer wieder spannend zu sehen, wie die Teilnehmer über den Verlauf der Seminarreihe die Inhalte mit eigenen Erfahrungen verknüpften. So entstand ein dynamischer Prozess, wir konnten uns gegenseitig beim Anwenden der Inhalte zusehen.
Was hat Dir an der Methode der Inhaltsvermittlung gefallen?
Die Kombination von Selbstreflexion, Inhaltsvermittlung und Gruppenarbeiten half, die Inhalte mit aktuellen Problemstellungen zu verbinden und in der Gruppe zu reflektieren. Mir persönlich haben diese dynamischen Prozesse sehr gefallen und ich konnte daraus einiges mitnehmen.
Wie konntest Du als Jungunternehmer profitieren?
Abgesehen von den Meinungen anderer und den vermittelten Wissen war für mich entscheidend, dass „der Weg das Ziel“ ist. Um diesem Weg zu meistern, muss man an sich selbst und an der Organisation arbeiten. Nur so können die selbstgesteckten Ziele erreicht werden.
Hat sich durch das Seminar für Dich etwas verändert?
Mein Verständnis für den Wachstumsprozess eines Unternehmen ist gewachsen. Deshalb gehe ich an das Thema heute ganz anders heran – und der Erfolg gibt uns recht.
Danke für das Interview!