Heute ist ein sehr ungewöhnlicher Tag – gleich zwei an sich „schwere Fälle“ haben mir am Telefon von Ihren vertrieblichen Fortschritten berichtet!
Beide Kunden habe in der Vergangenheit sehr ehrlich eingestanden, dass Verkaufen so überhaupt nicht ihre Sache sei. Und dann das:
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Von 129 großen U.S. Unternehmen sagen 83% für 2010 Umsatzwachstum voraus. 43% dieser Unternehmen rechnen mit einem Anstieg von mindestens 6% .
Nur 12% sagten einen Rückgang beim Personalstand im Verkauf für 2010 voraus (gegenüber 53% sechs Monate zuvor). Es kommt noch besser: 16% geben an Verkaufsmitarbeiter einzustellen!
Quelle: Befragt wurde von Watson Wyatt im August 2009.
Was immer Sie sonst an Aktivitäten setzen – eines ist klar: in Verkauf und Marketing müssen die meisten Unternehmen derzeit mehr Anstrengungen Kraft einsetzen, um Erfolg zu haben.
Daher gilt: Volle Kraft voraus!
Was andere unternehmen (meine Lieblingsvorschläge) :
- Ein Automobil-Zulieferer hat das Reisebudget verdoppelt. Und den Vertrieb damit stark motiviert … draußen beim Kunden zu sein!
- In der Lohnfertigung (Metallverarbeitung) ist die Situation eher angespannt – einige Branchen haben aber mehr als Vollauslastung, diese Kunden gehören forciert. Ein Lohnfertiger hat genau das gemacht, er sucht jetzt Personal und kauft Maschinen.
- Mehrere Unternehmen haben den Vertrieb personell verstärkt. „Der Vertriebsaufbau war geplant, den haben wir nun eben vorgezogen!“
- Ein Handelsbetrieb hat das Profil nochmals geschärft: „Als günstige und sympathischer Anbieter kommen wir jetzt auch bei Kunden zum Zug, die bislang noch nicht bei uns gekauft haben.“ Voraussetzung: Das Unternehmen hat sein stärkstes Feld forciert.
Schreiben Sie mir, was Sie für die spannendste Antwort auf die aktuelle Situation halten!
Oder holen Sie sich einen Vorgeschmack auf das passende Buch – wirklich empfehlenswert!
Ja, manchmal schlägt die Ausbildung in Kremsmünster durch und ich muss an Cicero denken, der von seiner Forderung nach der Zerstörung Cathargos einfach nicht und nicht abrücken wollte.
Mit einem liebgewonnenen Kunden, der sehr erfolgreich in Nischen Handel mit Industriegütern macht, habe ich auch schon so einen „Standard-Agenda-Punkt“ entwickelt, der jede Kommunikation zwischen uns beiden abschließt.
Ich beende jedes Gespräch mit der Forderung nach Vertragsverhandlungen mit dem einen oder anderen Lieferanten … denn:
Der Krieg im Handel wird über den Rohertrag gewonnen!
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