
Seit mehreren Jahren bieten wir gemeinsam mit unserem Partner Günter Stöffelbauer Lehrlingstrainings an. Ehrlich gesagt es macht mir unheimlichen Spaß mit diesen jungen, hungrigen und tollen Menschen zu arbeiten. Noch mehr fordern sie uns ganz für sie da zu sein und sie immer dort abzuholen wo sie stehen. Erstaunt sind wir immer wieder von den Ergebnissen, die den Vergleich mit den „Großen“ nicht zu scheuen brauchen.
Einige Inhalte:
- Aufbau von Vertrauen – in mich und meine Kollegen
- Stärken an sich und anderen erkennen und meine Stärken auch ins Team einbringen
- Disziplin und Konsequenz als Basis für den Ausbildungserfolg erkennen
- Rollenflexibilität in der Lehrlingsfunktion
- Grenzen erkennen und annehmen können
Interessiert? Ich freue mich auf ihren Anruf!

Im vierten Teil unserer Seminarreihe „Wachstum führen und wachsen lassen“ haben wir das Thema der 7 Lebensebenen diskutiert. Ein Thema das die Teilnehmer wie auch uns immer wieder fasziniert. Wie ticken die Menschen und warum reagieren sie so unterschiedlich in verschiedenen Situationen. Warum erreiche ich den einen und den anderen in der selben Situation rein gar nicht? Jedenfalls reichlich Gesprächsstoff und viele Gedankengänge die in Gang gekommen sind…..
Die Qualität des Lehrkörpers beeinflusst – offensichtlich auch statistisch nachweisbar – das Lebenseinkommen der Schüler. Lesen Sie selbst:
Over the course of just one year of teaching, a teacher who is at the 60th percentile in effectiveness (better than 60% of others) raises students‘ lifetime earnings by an average of $5,292 per person, which translates into a present value of $105,830 for a class of 20, says Eric A. Hanusheka of Stanford. Below-average teachers produce corresponding decreases in earnings, so gains will be canceled out if a student gets a bad teacher after having a good one, Hanusheka says.
Source: HBR, The Daily Stat
Schlichtweg der Titel: „Wachstum führen und wachsen lassen“, hat mich gerade bei diesem Seminar angesprochen. Ein mir lange bekanntes Zitat sagt ja schon: „Wenn Du nicht wächst, wirst Du kleiner“.

Durch die sehr vertrauensvolle Atmosphäre zwischen den Seminarteilnehmern waren ein offener Austausch und auch das gemeinsame Diskutieren konkreter Themen und unternehmensinterner, individueller Herausforderungen kein Problem. Insofern waren die Inhalte zu 100% praxisrelevant.
Sehr gut hat mir die Breite der Inhaltsvermittlung gefallen – von der emotionalen Beleuchtung bis hin zur rational wirtschaftlichen Seite. Diese Gesamtheit motiviert und öffnet ungemein!
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Wir Führungskräfte arbeiten ja schon recht produktiv – aber: „a bisserl was geht immer!“
Die folgenden 3 Tipps sind wirklich die wichtigsten – deshalb gebe ich Sie hier gerne wieder:

- Nur eine ToDo-Liste führen. Alle Aktivitäten gehören dort erfasst. Niederschreiben befreit den Kopf und erlaubt eine bessere Konzentration auf jene Dinge, die zu tun sind.
- Lösen Sie immer das wichtigste Thema zuerst. Entscheiden Sie bevor sie abends heimgehen was Sie am nächsten Tag erledigen wollen. Bearbeiten Sie die wichtigste Aufgabe gleich am Morgen wenn Sie die meiste Energie und die wenigste Ablenkung haben.
- Planen Sie Zeit für Aufgaben ein, die nicht dringend sind. Ganz leicht wird man von den Tagesaufgaben überrollt und abgelenkt – blocken Sie sich daher bewußt Zeit im Kalender für Themen wie Schreiben, Kreativarbeit oder für den Aufbau oder die Pflege von Kontakten.
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