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17.04.2014 Südpazifische Insel von beträchtlicher Größe existiert gar nicht Kurios

Sandy Island ist auf Google Earth sowie auf zahlreichen Seekarten verzeichnet, vor Ort konnten Wissenschafter aber keine Insel entdecken.

Sie ist auf zahlreichen Seekarten und in Atlanten verzeichnet und auch auf Google Maps kann man sie finden. Nun stellte sich bei einer Nachschau vor Ort heraus: Die Insel Sandy Island im südlichen Pazifik existiert gar nicht. Wie das Phantom-Eiland von offenbar beträchtlicher Größe bereits vor über einem Jahrzehnt in die Kartenwerke gelangen konnte, ist bisher noch unklar.

Lesen Sie mehr unter: Südpazifische Insel [Source: derstandard.at]


14.04.2014 In Naming Babies, Parents Unknowingly Reference Hurricanes Marke & Marketing

Da auch bei uns in der Firma der Babyboom greift ist dieser Artikel recht passend:

Baby names starting with K, such as Karl and Katie, became about 9% more popular after Hurricane Katrina, evidence that parents´choices about what to call their children are influenced by the sound of names in the news, says a team led by Jonah Berger of The Wharton School.

The more damaging, and thus the more prominent, a hurricane, the more popular are names containing sounds similar to the storm´s designation. It´s possible that commercial products also become more popular if their names sound like other things that have been prevalent recently, the researchers suggest.

[Source: From Karen to Katie: Using Baby Names to Understand Cultural Evolution]


03.04.2014 Open Innovation: Wissen, Kreativität und Ideen als wichtigstes Wirtschaftsgut Innovation

Michael Bartl schrieb schon 2008 über das Thema Open Innovation und heute hält Google 539.000.000 Treffer zu diesem Begriff bereit. Es ist an der Zeit sich über das Leitbild von Open Innovation klar zu werden.“The lab is our world“ wird zu „the world is our lab“, „not invented here“ wird zu „proudly found elsewhere“.

Unter dem Schlagwort Open Innovation wird derzeit über einen einschneidenden Umbruch im Innovationsmanagement besprochen. Der Ansatz steht für die Öffnung der Unternehmensgrenzen und damit für die aktive strategische Nutzung der Außenwelt zur Vergrößerung des eigenen Innovationspotenzials. Dieser Gedanke ist eng verknüpft mit dem Wandel von einer Industriegesellschaft hin zu einer vernetzten Wissens- und Kommunikationsgesellschaft, in der die unzähligen Innovationsimpulse und Ideenquellen nur noch im Rahmen einer interaktiven Wertschöpfung verarbeitet werden können.

Zu Open Innovation gehört somit, „offen für das Wissen anderer zu sein„, „Wissen gemeinschaftlich zu erzeugen“ und „Wissen mit anderen zu teilen„.

[Source: www.michaelbartl.com ]



 SHORTCUTS

Wir haben’s ja befürchtet: Personalberater laden vor allem Kandidaten mit „geeignetem“ Facebook – Auftritt zum Bewerbungsgespräch ein …

A nice chance for a follow up – Steve Ballmer at the Microsoft WPC / LA on July 11 th: „We will have 50% market share in mobile OS.“ Well … a sure bet?

Beim Stöbern auf youtube findet man ja allerlei, zum Teil auch Berührendes … The Who im Concert For New York City! Musik kann emotional berühren … Bilder auch!!

„Es handelt sich um den letzten echten Männerberuf!“ Harald Martenstein schreibt über den Traumjob Terrorismusexperte … ein seeehr köstlicher Beitrag, der einfach zu einem guten gestrigen Gespräch passt: Wozu brauchen wir eigentlich diese vielen Experten?? Lesen Sie selbst: http://www.zeit.de/2011/20/Martenstein

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