Sandy Island ist auf Google Earth sowie auf zahlreichen Seekarten verzeichnet, vor Ort konnten Wissenschafter aber keine Insel entdecken.

Sie ist auf zahlreichen Seekarten und in Atlanten verzeichnet und auch auf Google Maps kann man sie finden. Nun stellte sich bei einer Nachschau vor Ort heraus: Die Insel Sandy Island im südlichen Pazifik existiert gar nicht. Wie das Phantom-Eiland von offenbar beträchtlicher Größe bereits vor über einem Jahrzehnt in die Kartenwerke gelangen konnte, ist bisher noch unklar.
Lesen Sie mehr unter: Südpazifische Insel [Source: derstandard.at]
Da auch bei uns in der Firma der Babyboom greift ist dieser Artikel recht passend:
Baby names starting with K, such as Karl and Katie, became about 9% more popular after Hurricane Katrina, evidence that parents´choices about what to call their children are influenced by the sound of names in the news, says a team led by Jonah Berger of The Wharton School.

The more damaging, and thus the more prominent, a hurricane, the more popular are names containing sounds similar to the storm´s designation. It´s possible that commercial products also become more popular if their names sound like other things that have been prevalent recently, the researchers suggest.
[Source: From Karen to Katie: Using Baby Names to Understand Cultural Evolution]
…Michael Bartl schrieb schon 2008 über das Thema Open Innovation und heute hält Google 539.000.000 Treffer zu diesem Begriff bereit. Es ist an der Zeit sich über das Leitbild von Open Innovation klar zu werden.“The lab is our world“ wird zu „the world is our lab“, „not invented here“ wird zu „proudly found elsewhere“.

Unter dem Schlagwort Open Innovation wird derzeit über einen einschneidenden Umbruch im Innovationsmanagement besprochen. Der Ansatz steht für die Öffnung der Unternehmensgrenzen und damit für die aktive strategische Nutzung der Außenwelt zur Vergrößerung des eigenen Innovationspotenzials. Dieser Gedanke ist eng verknüpft mit dem Wandel von einer Industriegesellschaft hin zu einer vernetzten Wissens- und Kommunikationsgesellschaft, in der die unzähligen Innovationsimpulse und Ideenquellen nur noch im Rahmen einer interaktiven Wertschöpfung verarbeitet werden können.
Zu Open Innovation gehört somit, „offen für das Wissen anderer zu sein„, „Wissen gemeinschaftlich zu erzeugen“ und „Wissen mit anderen zu teilen„.
[Source: www.michaelbartl.com ]