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14.09.2010 3 Ways to Motivate your Board of Directors Corporate Governance

Dieses Phänomen ist nicht nur aus dem ehrenamtlichen Bereich bekannt: Vorstände und Geschäftsführer haben’s gar nicht so leicht, wenn es darum geht die Gesellschafter und die Beiräte „an Board“ zu behalten.

Oft ist es in derartigen Funktionen fürs Board nicht so einfach, den eigenen, unmittelbaren Beitrag zu sehen und einzubringen – daher drohen die einberufenen Meetings zu Pflichtübungen zu werden.

3 Tipps aus der HBR, die ich motivierend finde:

  • Aufwecken & aufrütteln,
  • einbinden und Mitarbeit einfordern – statt Powerpoint-Präsentationen – und
  • die Fähigkeiten und Interessen jedes einzelnen Mitglieds nutzen.

Aber lesen Sie selbst:

When serving on a board of directors is voluntary, sometimes members can lose focus or doubt that their participation is essential. At your next board meeting, try these three tips for reinvigorating and encouraging board members to devote more time and energy to growing your company:

  1. Pose provocative questions. Spend a significant part of each board meeting wrestling with critical issues and asking your board to think through the toughest challenges facing your company.
  2. Share the stage. Minimize time spent listening to prepared presentations. Be sure the conversation isn’t dominated by one or two members.
  3. Spend time one-on-one. Find out about members‘ individual interests and how they might translate to helping your company in a unique way — for example, by coaching an executive or attending a critical in-house meeting.

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 SHORTCUTS

Wir haben’s ja befürchtet: Personalberater laden vor allem Kandidaten mit „geeignetem“ Facebook – Auftritt zum Bewerbungsgespräch ein …

A nice chance for a follow up – Steve Ballmer at the Microsoft WPC / LA on July 11 th: „We will have 50% market share in mobile OS.“ Well … a sure bet?

Beim Stöbern auf youtube findet man ja allerlei, zum Teil auch Berührendes … The Who im Concert For New York City! Musik kann emotional berühren … Bilder auch!!

„Es handelt sich um den letzten echten Männerberuf!“ Harald Martenstein schreibt über den Traumjob Terrorismusexperte … ein seeehr köstlicher Beitrag, der einfach zu einem guten gestrigen Gespräch passt: Wozu brauchen wir eigentlich diese vielen Experten?? Lesen Sie selbst: http://www.zeit.de/2011/20/Martenstein

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