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18.08.2008 Geschäftsordnung … wer braucht denn so was? Strategie

In einem der letzten Gespräche mit einer Führungsmannschaft kam es zu einer freundschaftlichen, aber recht hitzigen Diskussion zum Thema GO und Stellenbeschreibungen.

Die Frage war: Können mit derartigen Werkzeugen im Alltag auftretende Schwierigkeiten wirklich gelöst werden?

Im Unternehmen sind zwei Phänomene zu beobachten: Einerseits wollen bei einigen Themen mehr Menschen mitreden, als der Sache dienlich ist.

Andere wesentliche Themenstellungen haben gar keinen Verantwortlichen. Und die Mitarbeiter delegieren Entscheidungen unglaublich gern nach oben.

Und es ist nicht das einzige Unternehmen mit derartigen Phänomenen, das ich kenne ;-).

Was dahinter liegt:

Es aufwendig aber wichtig, ein einheitliches Bild über Veranwortung und Befugnisse im Unternehmen zu erzeugen!

Führungskräfte wie Mitarbeiter haben oft wenig Verständnis dafür, was mit dem Stichwort „Verantwortungsübernahme“ gemeint ist.

Die Diskussion von Geschäftsordnung und Stellenbeschreibungen erlaubt, die derartigen Themen ausführlich zu beleuchten – anhand von ganz konkreten Fällen und Beispielen, sehr bildlich und plakativ.

Es dauert auch oft einige Zeit, bis Mitarbeiter sich trauen nach bestem Wissen und Gewissen selbst Entscheidungen zu treffen.  Hier kann es helfen, regelmäßig Fortschritte und noch nicht genutzte Chancen zB mit einer Stellen- oder Rollenbeschreibung zu diskutieren.

Klingt einfach – ist es aber nicht. Führungsarbeit heißt Einstellungen und Wahrnehmungen anzugleichen, das ist leider immer eher aufwendig.


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 SHORTCUTS

Wir haben’s ja befürchtet: Personalberater laden vor allem Kandidaten mit „geeignetem“ Facebook – Auftritt zum Bewerbungsgespräch ein …

A nice chance for a follow up – Steve Ballmer at the Microsoft WPC / LA on July 11 th: „We will have 50% market share in mobile OS.“ Well … a sure bet?

Beim Stöbern auf youtube findet man ja allerlei, zum Teil auch Berührendes … The Who im Concert For New York City! Musik kann emotional berühren … Bilder auch!!

„Es handelt sich um den letzten echten Männerberuf!“ Harald Martenstein schreibt über den Traumjob Terrorismusexperte … ein seeehr köstlicher Beitrag, der einfach zu einem guten gestrigen Gespräch passt: Wozu brauchen wir eigentlich diese vielen Experten?? Lesen Sie selbst: http://www.zeit.de/2011/20/Martenstein

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