Trotz Konjunkturschwäche, werden die Zahlen der Haushalte mit Breitband-Verbindungen weiter kräftig wachsen und bis Ende 2009 wird laut Gartner jeder fünfte Haushalt weltweit einen fixen Breitbandanschluss haben.

Bis Ende 2008 hatten in 21 Länder mindestens 50% der Haushalte Breitband-Internet, mit der größten Versorgungsrate in Südkorea (86%) und der niedrigsten in Indonesien (weniger als 1%).
Quelle: Gartner
Außer einem Posting auf der Homepage haber wir bislang gar nichts unternommen: Die ersten Gratulanten sind trotzdem gekommen, nochdazu mit wirklich süßen Geschenken …

Und ehrlich: auch wenn ich mich mit 15 Jahren als selbständiger Berater langsam als Dinosaurier in der Branche fühle, das Berater-Dasein macht mir heute noch mehr Spaß als zu Beginn. Die, die öfter mit mir zu tun haben, spüren’s ja …
Die gute Nachricht: nach aktuellen Plänen der Regierung gehen sich ja mindestens 25 weitere Jahre aus :-/.
Ich danke an dieser Stelle Martina Hartl für die Torte und vor allem auch dafür, dass sie ihren Stefan so oft für gemeinsame Aktivitäten hergibt (siehe zB: www.thestandard.at).
Führungskompetenz von gestern wird in der heutigen schnelllebigen und rasch entwickelnden Welt nicht funktionieren – so die gängige Meinung. Nur kreativen Führungskräften die visionär und einfühlsam sind wird das gelingen.

Diese fünf Regeln machen Sie – laut der Harvard Business Review – zum „creative leader“:
- Statt zu kommandieren coache und organisiere Dein Team Richtung Erfolg.
- Beaufsichtige nicht die Mitarbeiter, befähige sie. Das Know-How, die Erfahrung und die Lösungen sind oft da, es ist eine Aufgabe anderen Menschen zu helfen, diese zu entdecken.
- Baue Respekt auf, in dem Du diesen ebenso gibst, anstatt ihn nur zu fordern.
- Es ist wichtig zu wissen, wie man mit beiden umgeht: Erfolg UND Misserfolg.
- Zeige Großzügigkeit statt Gier in Deinem Management-Stil. Sei bescheiden mit „Deinen“ Erfolgen und gib statt dessen, wann immer möglich, anderen die Möglichkeit zu glänzen.
HBR Oct 09
… okay, das ist nicht ganz ehrlich: begonnen hab ich als klassisches EPU. Den Begriff gab’s damals im Sprachgebrauch aber so noch nicht.

Meine Gründungsstory? Nach 4 Jahren Marketing- und Vertriebsverantwortung bei einem großen Seminaranbieter war’s am 4. September 1994 einfach zuviel: „Differenzen über die strategische Ausrichtung“ nennt man das heute wohl.
Mein letzter Arbeitgeber machte sich wohl Sorgen über einen potentiellen neuen Konkurrenten. Ich hingegen hab mir einen Jugendtraum (ich war etwa 15, als ich Unternehmensberater werden wollte) erfüllt und bin – auch für mich überraschend und sehr plötzlich – Berater geworden.
Damit Sie sich das besser vorstellen können: Am Morgen bin ich – wie die Jahre zuvor – in eine meiner Filialen gefahren. Ganz gegen die Wahrscheinlichkeit war es nicht Innsbruck, Graz, Klagenfurt, Salzburg oder Wien: nein, ich war in meiner besten Filiale, in Linz.
Um etwa 11:00 habe ich das Handtuch geworfen.
Mein weiteres Programm am Tag der Auflösung des Vertrags:
- 1 Mobiltelefon (mit Nummer fürs Briefpapier) im MediaMarkt kaufen,
- danach den einzigen Grafiker in Wels besuchen, den ich besser kannte (CD + Briefpapier + Visitenkarten bestellen): mit einer Telefonnummer kann man Visitenkarten drucken!
- dann retour nach Linz zur WIFI – Betriebsberatung fahren (Toni Fragner – ich kann mich genau erinnern) und dort erzählen, dass ich ab JETZT neu am Markt bin.
Ehrlich gesagt war ich mit dem ersten Tag ganz zufrieden.
Aber auch ein bisschen ängstlich. Wie würde das wohl gehen?
Fortsetzung folgt. Rückmeldung freuen mich!
Von 129 großen U.S. Unternehmen sagen 83% für 2010 Umsatzwachstum voraus. 43% dieser Unternehmen rechnen mit einem Anstieg von mindestens 6% .
Nur 12% sagten einen Rückgang beim Personalstand im Verkauf für 2010 voraus (gegenüber 53% sechs Monate zuvor). Es kommt noch besser: 16% geben an Verkaufsmitarbeiter einzustellen!
Quelle: Befragt wurde von Watson Wyatt im August 2009.