Gilt der alte Satz „Teile und herrsche“ noch immer?
Letzte Woche habe ich bei zwei Kunden über die Strukturierung der internen Kommunikation gesprochen. Aus unterschiedlichen Anlässen, aber wegen ähnlicher Symptome.
Auch in den Oberöstreichischen Nachrichten hat Frau Eidenberger heute mit „Der gute Ton“ einen diesbezüglichen Kommentar verfasst. Den finden Sie hier:
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Mit 2 Kunden habe ich diese Woche folgende Frage besprochen: Wo sollen wir nur bei den vielen Themen im Haus unsere Schwerpunkte hinlegen?
Der kommende Herbst bietet einen willkommenen Anlass, um diese Frage zu klären.
Führungskräfte müssen Prioritäten setzen. Und Verantwortung für Ziele übernehmen!
Ein einfacher Raster zur Entscheidung …
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Ja, manchmal schlägt die Ausbildung in Kremsmünster durch und ich muss an Cicero denken, der von seiner Forderung nach der Zerstörung Cathargos einfach nicht und nicht abrücken wollte.
Mit einem liebgewonnenen Kunden, der sehr erfolgreich in Nischen Handel mit Industriegütern macht, habe ich auch schon so einen „Standard-Agenda-Punkt“ entwickelt, der jede Kommunikation zwischen uns beiden abschließt.
Ich beende jedes Gespräch mit der Forderung nach Vertragsverhandlungen mit dem einen oder anderen Lieferanten … denn:
Der Krieg im Handel wird über den Rohertrag gewonnen!
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Ab Herbst beginnen wir einen völlig neuen Lehrgang, der Führungskräfte auf neue Art befähigt.
Wir haben uns jetzt bald 15 Jahre mit Wachstum beschäftigt. Es ist immer das selbe Spiel … Wachstum hervorrufen, Wachstum verdauen … und es geht wieder von vorne los!
Bei vielen Kunden haben wir Projekte in diesem Umfeld begleitet. Und dabei gesehen: Es braucht Fachwissen, aber auch bestimmte Persönlichkeitsmerkmale. Deshalb haben wir reagiert.
Weder die Führungsfähigkeiten noch die fachliche Qualifikation reichen aus, um Wachstum erfolgreich zu führen. Es braucht BEIDES!
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