Was immer Sie sonst an Aktivitäten setzen – eines ist klar: in Verkauf und Marketing müssen die meisten Unternehmen derzeit mehr Anstrengungen Kraft einsetzen, um Erfolg zu haben.

Daher gilt: Volle Kraft voraus!

Was andere unternehmen (meine Lieblingsvorschläge) :

• Ein Automobil-Zulieferer hat das Reisebudget verdoppelt.  Und den Vertrieb damit stark motiviert … draußen beim Kunden zu sein!
• In der Lohnfertigung (Metallverarbeitung) ist die Situation eher angespannt – einige Branchen haben aber mehr als Vollauslastung, diese Kunden gehören forciert. Ein Lohnfertiger hat genau das gemacht, er sucht jetzt Personal und kauft Maschinen.
• Mehrere Unternehmen haben den Vertrieb personell verstärkt. „Der Vertriebsaufbau war geplant, den haben wir nun eben vorgezogen!“
• Ein Handelsbetrieb hat das Profil nochmals geschärft: „Als günstige und sympathischer Anbieter kommen wir jetzt auch bei Kunden zum Zug, die bislang noch nicht bei uns gekauft haben.“ Voraussetzung: Das Unternehmen hat sein stärkstes Feld forciert.

Schreiben Sie mir, was Sie für die spannendste Antwort auf die aktuelle Situation halten!

Oder holen Sie sich einen Vorgeschmack auf das passende Buch – wirklich empfehlenswert!

Regelmäßig fragen mich Kunden, wie ich die Perspektiven für 2009 einschätze.  

Zeiten hoher Dynamik bringen mehr Risken, bieten aber auch tolle Chancen. Diese gilt es zu nutzen!

Vorausschicken muss ich noch ein paar Annahmen und Beobachtungen, auf denen meine Empfehlungen basieren:

• Die Wirtschaftskrise ist bei weitem noch nicht zu Ende. Die Wirtschaft ist vielmehr mindestens 12 – 18 Monate vor allem über zwei Faktoren sehr stark betroffen: Konsum und Finanzen.

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Die letzten Tage habe ich überlegt, was ich eigentlich zum Jahresstart sagen möchte. Habe auch wirklich viele Ideen gesammelt. Und hab mich jetzt dafür entschieden, zuerst einmal gegen das Gejammere aufzutreten.

Von all den Dingen, die in den letzten Wochen zum Thema 2009 erschienen sind, hat mir „Charakterlich ist 2009 der letzte Dreck“ am besten gefallen.

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Bei der wohl letzten Bergtour ohne Schi hab ich mit der Unternehmerin T. ihr aktuelles strategisches Problem besprochen:

Wie treffe ich nur die passende Standortentscheidung?

Das Umfeld der Unternehmerin sieht wie folgt aus:

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