Ich habe in den letzten Jahren regelmäßig Aufträge für Gutachten bekommen, die sich mit IT – Lösungen befassen.
Der Klassiker: Kunde und Lieferant sind sich uneins, ob denn die gelieferte Software oder Leistung dem Vertrag entspricht.
Oft ist der Kunde der Meinung, dass die gelieferter Software nicht den Erwartungen entspricht oder schlicht unbrauchbar ist.
Was spannend ist: Auch Lieferanten verzweifeln, weil Kunden überzogene Erwartungen haben. Ich habe daher auch immer wieder von Software- oder Systemlieferanten den Auftrag zur Gutachtenserstellung erhalten.
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Da ich diese Woche im Rahmen zweier Value Management – Workshops das Thema Versicherung berührt habe gibt’s einen Anlass einige Gedanken dazu fest zu halten.
Wieder hat sich gezeigt:
Beunruhigend viele Unternehmen sind – aus betriebswirtschaftlicher Sicht – wenig sinnvoll versichert.
Dies trifft in beide Richtungen zu:
- Häufig sind in einem Betrieb einerseits die falschen Risken gut abgesichert,
- gerade große Risken aber nicht ausreichend berücksichtigt.
Beispiele sind …
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In einem der letzten Gespräche mit einer Führungsmannschaft kam es zu einer freundschaftlichen, aber recht hitzigen Diskussion zum Thema GO und Stellenbeschreibungen.
Die Frage war: Können mit derartigen Werkzeugen im Alltag auftretende Schwierigkeiten wirklich gelöst werden?
Im Unternehmen sind zwei Phänomene zu beobachten: Einerseits wollen bei einigen Themen mehr Menschen mitreden, als der Sache dienlich ist.
Andere wesentliche Themenstellungen haben gar keinen Verantwortlichen. Und die Mitarbeiter delegieren Entscheidungen unglaublich gern nach oben.
Und es ist nicht das einzige Unternehmen mit derartigen Phänomenen, das ich kenne ;-).
Was dahinter liegt:
Es aufwendig aber wichtig, ein einheitliches Bild über Veranwortung und Befugnisse im Unternehmen zu erzeugen!
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Aus der Kundenbeziehung zu Peter Deisenberger und dem Buero 16 ist schon fast eine Freundschaft entstanden.
Was uns verbindet sind unter anderem hohe Ansprüche an Design, Kunst und Intellekt.
Und: wir denken in Marken. Da gibt es Dinge, die man tut. Aber auch No-Nos.

Umso menschlicher wirkt es dann, wenn auch die „Großen“ manchmal kleine Schwächen zeigen.
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Ja, manchmal schlägt die Ausbildung in Kremsmünster durch und ich muss an Cicero denken, der von seiner Forderung nach der Zerstörung Cathargos einfach nicht und nicht abrücken wollte.
Mit einem liebgewonnenen Kunden, der sehr erfolgreich in Nischen Handel mit Industriegütern macht, habe ich auch schon so einen „Standard-Agenda-Punkt“ entwickelt, der jede Kommunikation zwischen uns beiden abschließt.
Ich beende jedes Gespräch mit der Forderung nach Vertragsverhandlungen mit dem einen oder anderen Lieferanten … denn:
Der Krieg im Handel wird über den Rohertrag gewonnen!
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