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30.07.2012 Couples argue 3 times per month over finances Management

Financial matters trigger an average of 3 arguments per month for married couples, an incidence that rises to 4 per month for those aged 45 to 54, according to a U.S. survey conducted for the American Institute of CPAs by Harris Interactive.

The most common source of contention is disagreement over what’s a „want“ and what’s a „need.“ The next most common issues are unexpected expenses and insufficient savings.

[Source: HBR]


25.07.2012 Groupthink can be smarter than personthink Marke & Marketing

Although groups brainstorm less effectively than individuals, they perform better on certain judgment tasks, perhaps because members learn from each other.

Asked to estimate the flight distance between European cities, groups of students averaged 30% fewer errors than individuals, according to a team led by Thomas Schultze of Georg-August-University in Goettingen, Germany. Accuracy can be further increased if members are told which member is most competent, the researchers say.

[Source: HBR]


23.07.2012 Open Innovation: Wissen, Kreativität und Ideen als wichtigstes Wirtschaftsgut Management

Unter dem Schlagwort Open Innovation wird derzeit über einen einschneidenden Umbruch im Innovationsmanagement gesprochen. Der Ansatz steht für die Öffnung der Unternehmensgrenzen und damit für die aktive strategische Nutzung der Außenwelt zur Vergrößerung des eigenen Innovationspotenzials.

Ein derartiges Leitbild ist eng verknüpft mit dem Wandel von einer Industriegesellschaft hin zu einer vernetzten Wissens- und Kommunikationsgesellschaft, in der die unzähligen Innovationsimpulse und Ideenquellen nur noch im Rahmen einer interaktiven Wertschöpfung verarbeitet werden können.

 Zu Open Innovation gehört somit  „offen für das Wissen anderer zu sein“, „Wissen gemeinschaftlich zu erzeugen“ und „Wissen mit anderen zu teilen“.

Dieser Umgang mit Wissen, Ideen und Kreativität als Wirtschaftsgut ist angemessen für die heutige mediale Umgebung und fordert dazu auf, die leblosen Modellgedanken bestehender Innovationsprozesse auf den Prüfstand zu stellen. Diese sind schlichtweg nicht mehr in der Lage die Vielfalt und Launen der Innovationsvorhaben in der heutigen unternehmerischen Realität abzubilden.

Die Welt ist zu schnelllebig geworden, um mit starren Systemen auf immer kürzere Technologie- und Produktzyklen, Globalität, Bedürfnisdiversifizierung, Wissensmobilität sowie auf den Einfallsreichtum bei der Kreation neuer Business Modelle reagieren zu können.

Die notwendige Flexibilität und das Reaktionsvermögen, um sich in der heutigen dynamischen Innovationslandschaft zu bewegen, spiegeln sich in dem Leitbild von Open Innovation wider.

„The lab is our world“ wird  zu “the world is our lab”, “not invented here” wird zu “proudly found elsewhere”.

[Source: MICHAELBARTL.COM, AUGUST 2010 ; Picture: adpic]


18.07.2012 Turn obstacles into assets Management

Successful people work with what they have to achieve their goals. This includes surprises, obstacles, and even disappointments. Next time you face a challenge, think about how it can help you. Use negative feedback to gauge whether to invest more resources or pull the plug before it’s too late.

Take your boss‘ rejection of your idea as a chance to come up with a better one that she will love. Use discouraging market research findings about your product to develop a feature that customers can’t live without. Instead of setbacks, see these events as gifts and make them work for you.

[Source: HBR; Picture: adpic]


16.07.2012 Conjoint Analyse Marke & Marketing

Conjoint Analyse für Crunch Fries von Magic Fruits

Beim Kunden Magic Fruits wurde im Mai 2012 eine Conjoint Analyse zur Preisfindung durchgeführt. Wie das funktioniert? Es gab eine Datenerhebung bei ca. 70 Personen, die die Aufgabe hatten, Produktvarianten der Crunch Fries in eine Reihenfolge nach Vorliebe vom besten bis zum schlechtesten Produkt zu reihen. Nach der Reihung hatte jeder Proband die Aufgabe, seine Kaufbereitschaft zu bestätigen und somit eine klare Kaufpräferenz für die Produkte in seiner individuellen Reihung abzugeben.

Durch diese empirische Untersuchung und die gewonnenen Erhebungsdetails konnte eine Preispositionierung für die Knusperpommes abgeleitet werden.

Das Ergebnis zeigte, dass 5 der 16 Produktvarianten tatsächlich als kaufenswert gelten. Es handelt sich hierbei jeweils um Produkte, die zumindest 2 der 3 Angaben (Eigenschaften) beinhalten (Qualität/Geschmack und/oder Zubereitung).

Die Berechnung der absoluten Preisbereitschaft setzt sich aus der Summe der einzelnen Prozentwerte der Wichtigkeitswerte zusammen. Die Preisbereitschaft für Pommes Snacks lag weit über dem erwarteten Preis. Für uns und den Kunden war das natürlich ein sehr positives Resultat!



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 SHORTCUTS

Wir haben’s ja befürchtet: Personalberater laden vor allem Kandidaten mit „geeignetem“ Facebook – Auftritt zum Bewerbungsgespräch ein …

A nice chance for a follow up – Steve Ballmer at the Microsoft WPC / LA on July 11 th: „We will have 50% market share in mobile OS.“ Well … a sure bet?

Beim Stöbern auf youtube findet man ja allerlei, zum Teil auch Berührendes … The Who im Concert For New York City! Musik kann emotional berühren … Bilder auch!!

„Es handelt sich um den letzten echten Männerberuf!“ Harald Martenstein schreibt über den Traumjob Terrorismusexperte … ein seeehr köstlicher Beitrag, der einfach zu einem guten gestrigen Gespräch passt: Wozu brauchen wir eigentlich diese vielen Experten?? Lesen Sie selbst: http://www.zeit.de/2011/20/Martenstein

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